„Die 3 Werkzeuge für den Ausbruch aus Deinem Gedankenkarussell“
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Es ist ein Gefühl des getrieben seins. Ausgeliefert.
Nichts tun zu können. Hilflos.
In einem Strudel gefangen.
Plötzlich ist alles anders. Nichts mehr wie es war.
Routinen brechen weg.
Regeln ändern sich von heute auf morgen.
Konstanten werden wachsweich und veränderbar.
Schockstarre
Veränderungen von außen. Unvorhersehbar und überraschend.
Sie lösen einen Schockzustand aus.
Denn oft sind Veränderungen unklar im Ausgang und nebulös im Ziel.
Es ist nicht absehbar, wie stark die Auswirkungen wirklich sind.
Wie sehr es den Alltag, die Gewohnheiten beeinflusst.
Verneinung
Das macht Angst.
Bringt durcheinander.
So sehr, dass geleugnet wird, was passiert.
Fakten verneint.
Die Augen verschlossen werden.
Das ist schon nicht so schlimm. Alles nur eine Phase.
Schaut her, es geht doch alles noch immer wie früher.
Diese Aussagen sind an der Tagesordnung.
Trauer
Wenn sich dann die ersten Auswirkungen zeigen.
Einschränkungen, Einflüsse auf die eigenen Handlungen entstehen Emotionen.
Meist Trauer gemischt mit jede Menge Wut.
Es brechen jetzt bewusst haltgebende Strukturen weg. Ein freier Fall bis hin zur Depression ist möglich.
Auf Abschied folgt Akzeptanz
Erst dann wird ein Abschied von den alten Strukturen, den Routinen, dem „Früher“ wirklich möglich und es kann Akzeptanz entstehen.
Das Neue als Chance zu begreifen. Als Möglichkeit und Weiterentwicklung.
Ausprobieren mündet in ein neues Normal
Es beginnt ein zaghaftes Ausprobieren. Ein Testen der neuen Rahmenbedingungen. Der Wege und Möglichkeiten. Neuer Mut entsteht und wächst.
Bis die einstige Veränderung zum neuen „Normal“ geworden ist. Jeder seinen Platz gefunden hat. Die neuen (ungeschriebenen) Regeln und Gesetze klar sind.
Sicherheit statt Unsicherheit.
Mut statt Angst.
Tatendrang statt Schockstarre.
In all dieser Zeit ist eines ganz besonders wichtig.
Auffangen. Halt geben. Rahmen schaffen.
Klarheit schaffen durch Kommunikation.
Einander zuhören und ernst nehmen. Klar ausdrücken, was bedrückt und gerade in einem los ist.
Ratschläge unbedingt vermeiden! Die schaden in Zeiten von unerwünschter Veränderung noch mehr als sonst. Mehr dazu gibt es im Beitrag: Todsünden der Kommunikation
Die goldene Regel
Die goldene Regel für unvorhergesehene Veränderungen ist der Austausch miteinander.
Austausch über den aktuellen Stand. Auch und vor allem emotional.
Über Ängste und Sorgen. Viel mehr noch über Chancen und Möglichkeiten.
Über das übergeordnete Ziel und die damit verbundenen Wünsche der Veränderung sowie jedes einzelnen.
All das funktioniert immer gleich.
Egal, in welchem Alter sich Betroffene befinden.
Egal, um welche Veränderung es sich handelt. Privat oder beruflich. Organisatorisch oder inhaltlich. Gesellschaftlich oder familiär.
Bleibe im Austausch mit allen Betroffenen. Macht das Ziel (be-)greifbar. Fühlbar. Sichtbar.
Schaffe eine krisensichere Basis. Für Dich und die Lieben um Dich herum.
Die Details dazu sehen für jeden anders aus. Deshalb gibt es auch nicht die „one fits all“-Lösung, sondern immer individuelle. Finde Deine.
Eines ist indes sicher:
(Fast) Alle gehen gestärkt aus einer Veränderungssituation hervor!
Wenn Du das Gefühl hast, meine Sicht von außen in Kombination mit dem Wissen über Strukturen, Veränderungen, zwischenmenschliche und innere Kommunikation könnte Dir helfen, dann schreib mir an info@klaudia-spielmann.de mit Betreff: Veränderung.